Tolya Glaukos: bestellbare Bücher


••Die Junggesellenmaschine (2003)
Die Junggesellenmaschine von Tolya Glaukos

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Die Junggesellenmaschine.
3 Erzählungen.
180 Seiten.
Erschienen Oktober 2003 im Palimpsest Verlag.
Restauflage des Erstdrucks.
ISBN-10: 3936140065
ISBN-13: 978-3936140064
Preis: 16,80 €



Umschlagtext:
Während in der ersten Geschichte "Die Frau die niemals schläft" die Begegnung der beiden Geschlechter vor der Kulisse einer exotischen Wüstenstadt die Hauptrolle spielt, ist in der Zweiten das Motiv ins Gegenteil verkehrt: "Das Land ohne Mitte" thematisiert das Sich-aus-den-Augen-verlieren, mitunter sogar das Entfliehen voreinander. In der letzten Erzählung ist keine Flucht mehr möglich. In "Die Junggesellenmaschine" wird eine Endzeitstimmung heraufbeschworen, indem mit dem Gedanken gespielt wird, wie es wäre, wenn nur noch eine einzige, letzte Frau existieren würde und auch diese dem Tod überantwortet wäre ...

Kurzbeschreibung:
Lothar Eichmann führte in der Böhme-Zeitung (27.09.2003) den Titel "Die Junggesellenmaschine" auf Marcel Duchamps Kunstwerk zurück, welches "das vielfältige Beziehungsgeflecht zwischen Mann und Frau symbolisiert, aber vielleicht auch vor einer Mechanisierung der Wirklichkeit warnen soll". Tolya Glaukos konzentriert sich in seinem Erstling nicht nur auf die Nahtstelle zwischen Emotion und Technik. Auf den 180 Seiten kann der Leser auf eine "Reise um die Welt in 80 Fantasien gehen, eine Alice-im-Wunderland-Geschichte, in deren Zentrum die Vollendung der Liebe steht". Und dies in Form von drei Erzählungen, "die zwar unterschiedlicher Natur sind, aber durch die im Vordergrund stehende Thematik der Beziehung zwischen Mann und Frau verbunden werden", wie Eichmann bemerkt. Dass Glaukos versucht, Lust und romantisches Sehnen direkt neben Obsession und Paranoia zu stellen, lässt Eichmann wie folgt schließen: "Trotz der ohne Zweifel schwierigen Thematik ist "Die Junggesellenmaschine" eine sehr lesenswerte Lektüre, die in verständlicher Sprache selbst feinste Details ausleuchtet".



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weil geben beglückender ist als nehmen ... zumindest meistens ;)
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